Bachblüten-Therapie

Die Blütentherapie, entwickelt vom englischen Arzt Dr. Ewald Bach, ist eine sanfte und natürliche Behandlungsmethode um augenblickliche oder über einen längeren Zeitraum auftretende Gemütssymptome zu lindern oder zu beseitigen. Dr. Bach ging davon aus, dass die eigentliche Ursache für körperliche Erkrankungen negative Gemütszustände sind. So können zum Beispiel ständige Angstzustände zu inneren Verspannungen und Verkrampfungen führen und somit den normalen Ablauf der Organfunktionen stören. Bach ordnete den von ihm angenommenen negativen Seelenzuständen, die für Leiden und Krankheiten mit verantwortlich sein könnten, jeweils eine „Essenz“ zu, die eine Harmonisierung fördern soll. Edward Bach benannte 37 Essenzen aus 37 Blüten und eine Essenz aus Fels-Quellwasser (rock water) ohne Zugabe von Blüten. Im Gegensatz zum Ähnlichkeits-Prinzip in der Homöopathie sollen Bach-Essenzen als positiver Gegenpol eine Harmonisierung negativer Seelenzustände direkt bewirken. Bei einer ganzheitlichen Therapie lassen sich die Bachblüten sehr gut zusätzlich einbinden, um auch auf den Gemütszustand des Patienten positiv eingehen zu können. Die Blütenessenzen sind frei von Nebenwirkungen und lassen sich deshalb auch hervorragend bei Kindern anwenden.